Die Gartensaison hat ja früh begonnen dieses Jahr. Die ersten warmen Tage im März haben wir ausgenutzt, um das Himbeerbeet zu bauen. Nach einer Menge Steine schneiden wurde es auch recht ansehnlich:
Was steht denn noch an dieses Jahr…?
Da das Himbeerbeet jetzt fertig ist, brauch ich keine Sandsteine mehr. Der Haufen hier muss weg.
Ebenso weg muss der Erdhaufen vom Aushub des letzten Fundamentes. Hier soll die Hasenvilla mal stehen. Dazu wird hier auch noch mal umgegraben. Damit die Hasen keine Höhle buddeln, wird Hühnerdraht in die Erde eingebracht. Dann noch Rasen säen, etwas wachsen lassen, fertig.
Und dann schauen wir mal, wie weit wir noch mit der Grillterrasse kommen. Letzt endlich ist das auch eine finanzielle Frage. Wenn wir uns nochmal für Terrafina (in Anthrazit) entscheiden, werden wir wohl noch mal ein Jahr sparen müssen.
Bedingt durch das bescheidene Wetter diesen „Sommer“ ging es in den letzten 4 Wochen nur langsam voran. Aber jetzt ist es geschafft, alle Gabionen sind gefüllt und verschlossen. Weiter geht’s dann mit Auf- und Umräumen, auf dass dieses Jahr wenigstens ein Hochbeet noch fertig wird.
… geht’s voran. Einmal hat mir die Lust gefehlt, ein anderes mal fühlte ich mich nicht besonders und ein weiteres mal waren wir in der Schweiz im Urlaub. Der Fortschritt ist daher auf die Dauer gesehen nicht besonders groß (s.u.).
Der normale Ablauf ist derzeit, morgens vor dem Haus Steine kleinklopfen, die dann nachmittags, wenn die Sonne nicht mehr auf die neue Gabionenwand knallt, verarbeitet werden. Dennoch ist die Mauer nun schon fast fertig. Rechts noch eine Gabione füllen, links kommt noch eine einzelne oben drauf, das war’s dann.
Anschließend muss noch der Schutt weg und vor den Gabionen, wo die Terrasse hin soll, müssen noch ca. 20 cm Erdreich abgetragen werden. Ich hoffe mal auf ein Andauern der warmen Jahreszeit, damit wir vielleicht noch den Schotter dieses Jahr einbringen und verdichten können…
Es wiederholt sich halt alles… Nachdem die alte Mauer so weit abgerissen war, konnte ich gestern den Untergrund bereiten und die erste Reihe Gabionen stellen. Auch weiter geht es wie schon mehrmals praktiziert: Vorne Sandsteine rein, hinten auffüllen, dann noch eine Reihe Gabionen, fertig.
Das Hochbeet hat inzwischen auch Fortschritte gemacht. Eine Reihe kommt noch drauf und etwas länger soll es auch noch werden, aber dafür fehlt mir derzeit der Platz. Sowie die Gabionen gefüllt sind, werd‘ ich wohl mal einen Container kommen lassen. Das heißt dann wieder mal eine Gemeinschaftsaktion aller Freunde und Nachbarn, da dann geschätzte 6 Tonnen Material aus dem Garten raus müssen – in Eimern!
Heute haben wir erst mal über eine Tonne Bauschutt auf die Deponie gefahren. Die kaputten Sandsteine vom letzten und aktuellen Abriss sowie der ganze Dreck, der zwischen den beiden Steinreihen der alten Mauer liegt, war einfach im Weg. Nachdem gegen 11 alles weg war, hab ich noch eine Reihe der Mauer abgetragen und die Trockenmauer vom neuen Hochbeet angefangen. Daher auch das Fazit: Viel gearbeitet heute, aber ein großer Fortschritt ist nicht zu sehen.
Der Plan für nächste Woche: So fern das Wetter hält, das Hochbeet weiter bauen und die restlichen Steine besser aufschichten, damit die Steine aus der alten Mauer zwischengelagert werden können.
Die drei ersten Gabionen sind gefüllt und verschlossen, jetzt geht’s an den Abriss der alten Mauer. Parallel dazu werden wir neben dem Flieder noch ein Hochbeet anlegen. Irgendwo müssen die vielen Sandsteine ja verbaut werden 😉
Gestern waren wir Tina besuchen, daher kein Arbeitstag 😉
Heute morgen wurde die erste Gabione fertig. Es geht jetzt doch etwas langsamer, da die Körbe ja auch von oben gut aussehen sollen. Das heißt, dass jeder Stein extra eingepasst werden muss. Messen, schneiden, hämmern, einpassen bis es passt…
Hier auch schon mal ein Bild der alten Mauer, die demnächst abgerissen wird und ebenfalls mit Gabionentechnik neu errichtet wird:
Morgen ist Karfreitag, das heißt am Samstag geht’s wieder rund…
Eine Woche Urlaub steht auf dem Plan. Da die Wettervorhersage nur Sonnenschein gemeldet hat, ist natürlich Arbeit im Garten angesagt.
Heute morgen haben wir wieder Steine geklopft und die erste Reihe der Gabionenmauer fertig gemacht. Wenn’s so weitergeht, wird morgen auch die zweite Reihe fertig und wir können diese Woche noch etwas aufräumen. Als nächstes soll dann die Mauer zum Nachbarn fallen und ebenfalls durch Gabionen ersetzt werden.
So sagt man wohl, wenn man sich eine Ruhepause gegönnt hat und etwas vom geplanten Pensum aufholen muss.
Letzten Herbst fand ich einfach keine Zeit, an der neuen Baustelle weiter zu machen. Daher soll es dieses Jahr etwas weiter voran gehen. Der Plan: Alle Gabionenmauern fertigstellen, damit 2012 die Grillterasse gebaut werden kann. Vielleicht kann ich den Plan ja übererfüllen 😉
Der aktuelle Stand: Für die erste Gabionenmauer ist das Fundament gebuddelt und der Schotter eingefüllt. Ein Kubikmeter habe ich mit meinem Papa (ja gut… Jonas und Hannah haben auch geholfen) in den Garten geschafft und eingefüllt. Kommendes Wochenende soll gerüttelt werden, danach können die Körbe zusammengebaut, ausgerichtet und gefüllt werden. Das gleiche Spiel wie schon einmal…
Vom Urwald zum Erholungsgarten in 1000 Schritten (mindestens…)